Altershomogene Gruppen

Soziale Erfahrungen

  • Große Auswahl an gleichaltrigen Spielpartnern
  • Weniger Beziehungsabbrüche – gemeinsame Einschulung
  • Engere Erzieher-Kind-Bindung, der Beziehungsaufbau wird nicht durch die Eingewöhnung neuer Kinder unterbrochen
  • Die Kleinen „gehen nicht unter“
  • Die Großen müssen nicht immer Rücksicht nehmen
  • Umstellung in die (altershomogene)  Schulklasse nicht so groß
  • Familien in gleicher/ähnlicher Lebensphase
  • Zeit, das Gruppengefüge, inklusive der Elternschaft, zu entwickeln und zu festigen

Tagesrhythmus

  • Auf die Altersgruppe abgestimmter Tagesablauf
  • Zeit, Tempo, Wiederholung auf das Alter und die Bedürfnisse abgestimmt
  • Gleiche Entwicklungsphasen und Schwerpunkte

Pädagogische Arbeit

  • Auf die Altersstufe abgestimmte  Bildungs- und Erziehungsarbeit
  • Zeitsparende Planung und Durchführung von Angeboten und Projekten
  • Durch teiloffene Arbeit, gruppenübergreifende Aktionen und/oder Paten sammeln die Kinder altersübergreifende Erfahrungen, wie voneinander Lernen und Verantwortung für andere übernehmen
  • vergleichsweise hohe Kontinuität in der Gruppenkonstellation

Raum- und Materialausstattung

  • Raumgestaltung und Material sind auf Alter und Bedarf abgestimmt
  • Reduzierte Gruppenstärke für jüngere Kinder